Wie bei jedem Angler der sich auf das Spinfischen konzentriert sind die Köderkisten auch bei mir reichlich gefüllt.
Neben dem üblichen Gummikram gibt es natürlich auch viele Hardbaits die den Geldbeutel in nicht unerheblichem Maße belasten.
Neben Illex, Lucky Craft und Rapala gibt es natürlich auch noch viele andere Marken die hervorragende Köder produzieren und doch bin ich im letzten Jahr großer Fan der Illex Wobbler geworden.
Neben dem Tiny Fry, war auch die Squirrel Serie stark an meinen Angelerfolgen beteiligt. Die Lucky Crafts sehen zwar schick aus, brachten mir im letzten Jahr allerdings meist nur Kleinstbarsche.
Umso kälter das Wasser wurde, umso stärker setzte ich mich mit Gummiködern der Marken Keitech und Lunker City auseinander. Natürlich waren auch Kopytos immer mit von der Partie.
Die größten Fische 2009 bissen jedoch, meiner Meinung nach, nicht unbedingt auf die typischen Großfischköder. So schnappte sich mein größter Barsch einen Tiny Fry, während mein größter Hecht sich einen ordinären 6cm Twister genehmigte.
Auch der einzige, halbwegs vernünftige Zander biss auf einen Tiny Fry von Illex.
Für 2010 hat sich meine Köderpalette mal wieder ein wenig erweitert. Neben zahllosem Gummizeugs haben auch wieder einige Hardbaits den Weg in meine Köderboxen gefunden.
Crankbaits, die in Schweden am meisten Erfolg brachten, haben mein Sortiment in sämtlichen Farben und Größen erweitert und ich hoffe auch in Deutschland mit diesen Ködern Erfolg zuhaben.
Auch an der Größe der Köder hat sich einiges getan, so habe ich mein Sortiment ein bisschen mehr auf Hecht ausgelegt um auch den großen Räubern eine entsprechende Mahlzeit anbieten zu können.
Zu diesem Zweck fanden einiges Zalts, Zams, Spro BBZ1, etc. den Weg in meine Boxen.